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SAVE-UP – Final Event

Am 17. Mai 2023 besteht die Möglichkeit bei Applus+ IDIADA in Tarragona Spanien dabei zu sein und die finalen Demonstratoren des Projektes SAFE-UP anzusehen und Einblicke hinter das Pojekt zu erhalten.

Über das Projekt:

Das SAFE-UP Projekt beschäftigte sich seit 2020 mit der Entwicklung und Forschung von aktiven und passiven Sicherheitssystemen und -werkzeugen für künftige autonome Fahrzeuge. Das Ziel dabei ist es, Verletzungen und Todesfälle bei Verkehrsunfällen zu reduzieren und zur VisionZero der EU beizutragen.

SAFE-UP entwirft und analysiert zukünftige sicherheitskritische Szenarien in einem hochautomatisierten und gemischten Verkehrsumfeld, indem es Verkehrsunfalldaten und Verkehrsbedingungen mit neuen Formen von Sicherheitsmetriken und submikroskopischen Modellen in einer Verkehrssimulationsplattform integriert.
Um das Potenzial dieser Verfahren zu prüfen, führt SAFE-UP zwei Arten von Anwendungsfällen durch: eine innerstädtische und eine außerstädtische Studie.
Gleichzeitig werden alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt, auch diejenigen, die sich außerhalb des Fahrzeuges befinden. Anhand der daraus resultierenden Ergebnisse, können bereits vorausschauend neue Sicherheitstechnologien und -bewertungsmethoden konzipiert werden.
Ein wichtiger Punkt dabei ist, Bewusstsein für die neuen Herausforderungen im Straßenverkehr zu schaffen.

Welche Rolle übernimmt VIRTUAL VEHICLE?

VIRTUAL VEHICLE übernimmt in diesem Projekt aufgrund des Wissens und der Erfahrung aus anderen nationalen sowie internationalen Projekten sowie seiner Schlüsselkompetenzen im Bereich Simulation, die Entwicklung von Methoden zur Sicherheitsbewertung.
Der Schwerpunkt dabei liegt auf der Optimierung von Human Body Models (HBMs) in der Phase der aktiven Sicherheitssysteme, was eine Reihe von Tests mit Probanden in zurückgelehnten Sitzpositionen und die Entwicklung von Steuergeräten umfasst.

VIRTUAL VEHICLE ist überwiegend in zwei Arbeitsbereichen tätig: HBM-Modellierung und Folgenabschätzung.
In Anbetracht der langjährigen Erfahrung mit menschlichen Körpermodellen fokussieren sie sich auf die Verifizierung und Validierung von Insassenmodellen, besonders auf die Kinematik der Insassen vor dem Aufprall.

 

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