Science2Society: effiziente Innovationen für die Europäische Gesellschaft

Wie können Universitäten, Forschungsinstitute, Industrieunternehmen, öffentliche Institutionen und die Gesellschaft so effizient wie möglich zusammenarbeiten, um marktfähige Innovationen für Europa zu schaffen? Im Science2Society Projekt der Europäischen Union versucht das virtuelle Fahrzeug K2 Center, diese Frage mit 17 Partnern aus sieben Ländern zu beantworten. Das vorrangige Projektziel ist es, Innovationsprozesse, Methoden und Formate für die Zusammenarbeit zu untersuchen, ihre Effektivität in der Gesellschaft zu verbessern und damit Europa wettbewerbsfähiger zu machen.

Öffentlich geförderte Forschungsprojekte sind eine gemeinsame Form der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, die neue Ideen in Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen verwandeln soll. Aber viel zu oft geht wertvolle Forschungsleistung in komplexen Innovations-und Wirtschaftssystemen verloren, und die neuen Lösungen schaffen es nie auf den Markt. Warum dies geschieht und wie man dies verhindern kann, ist eine der Kernfragen des EU-Projekts Science2Society.

Internationale und organisationsübergreifende Innovationen

Science2Society zielt darauf ab, Europäische Innovationssysteme zu analysieren und zu verstehen, und sucht nach Hebel Punkten innerhalb dieser Systeme, die die Entwicklung innovativerer und effektiverer Lösungen ermöglichen. Der Fokus liegt auf der Filterung der organisationsübergreifenden Zusammenarbeits Ansätze, die ihre Ziele am besten erreichen – diejenigen, die einen tatsächlichen Mehrwert generieren und die Forschungsergebnisse schneller auf den Markt bringen.

Das Projekt vereint Universitäten, Industrieunternehmen, Forschungs-und Technologie Organisationen (RTOS) und KMU aus ganz Europa. Sie wird von großen Netzen auf EU-Ebene unterstützt, wie z. b. der European University Association (EUA) und der European Industrial Research Management Association (EIRMA).

Die lieferbaren: Good Practice Guidelines

Im Rahmen von sieben Pilotprojekten wird Science2Society verschiedene Innovationsprozesse und Kollaborations Formate mit dem Schwerpunkt auf offener Innovation sorgfältig prüfen. Auf dieser Grundlage wird die Initiative Leitlinien für die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Forschung, Industrie, öffentlichen Institutionen und der Gesellschaft liefern, die optimale Forschungsergebnisse erzielen und das Ausfallrisiko minimieren.

Virtual Vehicle ist ein Science2Society Projektpartner und verantwortlich für eines der sieben Pilotprojekte. Die Experten in Graz, Österreich, werden “Good Practices” entwickeln, die demonstrieren, wie organisationsübergreifende Forschungsteams industrielle und gesellschaftliche Herausforderungen so effizient wie möglich bewältigen können. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: wie können organisationsübergreifende Teams initiiert werden? Und wie können Sie die Teammitglieder motivieren, Ihre Ideen, Informationen und Kenntnisse zu teilen?

Auswirkungen und Auswirkungen

Das Science2Society-Konsortium wird Projektergebnisse in ganz Europa veröffentlichen. Die effektivsten Innovationsprozesse und-Methoden sowie die besten Formate für die Zusammenarbeit werden einem breiten Publikum innerhalb des Europäischen Forschungssektors in Form von Leitlinien zur guten Praxis zur Verfügung gestellt. Dies wird die Innovation und Wettbewerbsfähigkeit Europas stärken.

Das Science2Society Projektkonsortium in Graz, Österreich.

Die Science2Society-Projektergebnisse werden Dämonen-strate, wie organisationsübergreifende Forschungsteams industrielle und gesellschaftliche Herausforderungen so effektiv wie möglich angehen können. Quelle: Science2Society